Archiv der Kategorie: Augenblick

Referententreffen

Alle Kerzen angezündet, die Tische schön dekoriert, jetzt konnten unsere Gäste kommen. Ja heute durften unsere Referenten einmal Gast sein!

Unser Buffettisch füllte sich schnell mit selbstgemachten Leckereien und ein Duft durchströmte unser Haus, dass mir tatsächlich schon der Magen knurrte. Schoko-Nussaufstrich ohne Zucker stand dort, daneben Paprika-Schafskäse-Dip und daneben Obatzder. Unser traditionelles Frischkornmüsli durfte nicht fehlen und fand seinen Platz neben Mini-Nussecken und Grießbrei nach den vier Elementen. Heute Morgen war also Genuss pur angesagt. Alle rückten zusammen, plauderten und ließen es sich einfach gut gehen. Referententreffen weiterlesen

Japanische Delegation zu Besuch im Naturschutzzentrum

Seit einigen Jahren besucht uns nun schon eine japanische Delegation, eine Gruppe von Menschen, die sich in Japan im Natur- und Umweltschutz engagieren. Ich war schon ein bisschen aufgeregt, denn mit Japanern hatte ich bisher noch keinen Kontakt. Kann man denen einfach so wie bei uns üblich zur Begrüßung kräftig die Hand schütteln? Oder doch eher verneigen? Ich ließ es einfach mal auf mich zukommen.

Als Besonderheit hatten wir in diesem Jahr auch einen Besuch auf dem NABU-Naturbildungshof Ludwigsaue, der durch den NABU-Kreisverband Groß-Gerau betreut wird, eingeplant. Da ich nun auch Mitglied im Vorstand dieses Kreisverbandes bin, bot sich das natürlich an.

Die Japaner begegneten mir sehr freundlich und interessiert. Als allererstes kam ein sehr erstauntes oh und ah über mein doch ein wenig außergewöhnliches Fahrzeug, ein Twike, über ihre Lippen. Da waren die ersten Berührungsängste doch schnell abgebaut. Japanische Delegation zu Besuch im Naturschutzzentrum weiterlesen

Mythos Wald – Bildervortrag von Heinz Diehl

Voller Erwartung bereitete ich am Freitagabend unseren Ausstellungsraum auf den bevorstehenden Bildervortrag vor. Ich hatte nun schon einige Vorträge von Heinz Diehl gesehen und war mehr als gespannt mit welchen faszinierenden und außergewöhnlichen Aufnahmen er uns Zuschauer diesmal in die heimische Natur entführen würde. Auch er und seine Frau waren ein wenig angespannt, ob denn überhaupt Interessierte den Weg ins Naturschutzzentrum finden würden. Aber die Anspannung wich bald, denn die Stühle füllten sich und am Ende waren fast dreißig Zuschauer gekommen. Dann folgten wundervolle Aufnahmen, Stimmungen im Wald, winzige Blüten ganz nah, der Schwarzspecht an seiner Baumhöhle oder die Hohltauben bei der Balz. Eine wahre Besonderheit, da diese sehr sensibel auf Störungen reagieren und sich daher nur dem extrem geduldigen Beobachter zeigen. Überhaupt ist es vor allem wegen der schwierigen Lichtverhältnisse eine echte Herausforderung den Wald mit solchen Bildern einzufangen. Mythos Wald – eine schöne Bilderreise in das Reich der Bäume!

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Ferienspiele gehen für dieses Jahr zu Ende

Nach meinem Urlaub am Gardasee finde ich nun auch die Zeit mich mal im Blog-Schreiben zu üben. Heute hat Beni auch eingerichtet, dass meine Texte auf die Homepage geladen werden können. Daher nun aber erstmal ein kleiner Rückblick:

Eine von allen Seiten her gelungene Ferienspiel-Woche liegt hinter mir. Wir hatten eine tolle Kindergruppe und sagenhaftes Herbstwetter. Das motiviert und so hat einfach alles gepasst: schöne Stunden in der Natur, beim gemeinsamen Essen oder mit den Freunden im Lager, beim Geländespiel, Kürbisschnitzen oder Boote-Bauen…

Am letzten Tag hatte ich die Eltern eingeladen und auf Wunsch der Kinder gab es noch ein Duell im Tierkartenschnappen, das die Kinder souverän gewannen. In gemischten Teams (Eltern und Kinder) ging es dann auf die Suche nach dem geheimnisvollen Lösungswort. Hier die stolzen Sieger.

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Olivenernte in Ligurien

Weil ich nicht will, dass mein Blog verwaist, schreibe ich heute wieder einmal. Heute morgen telefonierte ich auch mit Frau Makrigiannis, denn heute treffen sich MitarbeiterInnen und ReferentInnen, um das Jahr zu reflektieren und Neues zu besprechen. In Gedanken bin ich bei ihnen, zumindest teilweise.

Mein Leben hier bringt mir die nötige Ruhe, es ist aber trotzdem aufregend hier und wer kann schon, wie mein Sohn Simon es auf den Punkt brachte, live miterleben, wie bestes Olivenöl geerntet wird. Gestern durfte ich einen Olivenbauern zur Ölmühle begleiten. Wir fuhren mit seiner Ape, die voll mit Säcken bester Oliven geladen waren. Wenn Sie wollen, nehme ich Sie  jetzt auf die Reise mit. Man kann es beschreiben, aber es ist noch viel eindrucksvoller. Überall findet man jetzt die aufgespannten Netze.

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Essen ist Leben

Nicht vergessen, ich bin nicht in Bensheim, aber ich nehme gedanklich immer mal wieder Kontakt mit meiner, wie ich es zurzeit gerne nenne, „alten Welt“ auf.
Wie ich mitbekommen habe, hat die ARD eine Woche lang Ernährung zum Thema gemacht. Und seit ich das weiß, gucke ich auch die eine oder andere Sendung nach den Nachrichten zu diesem Thema. Geschockt war ich, als ich die Diskussion mitbekam, was denn so in den „Tüten“ und Nahrungsmitteln alles drin sein darf. Ein Beispiel war eine Waldpilzsuppe… Da waren kaum Pilze drin. Ein Vertreter der Nahrungsmittelindustrie sagte: „alles legal, ändert die Gesetze, dann ändern wir unsere Angaben. Dann wurde er z.B. gefragt, ob denn der Schwarzwaldschinken von Tieren aus dem Schwarzwald ist. „Nein“, sagte er, „aber sie werden im Schwarzwald abgefertigt“ (so oder so ähnlich hat er sich ausgedrückt). So ist das mit vielen Produkten, aber gerade wenn ich an den Schinken denke – hätte ich die Auswahl und stünde vor der Frage, welchen nehme ich: dann stelle ich mir die schöne Landschaft des Schwarzwaldes vor… So wird man beeinflusst.
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Zeit zum Reflektieren und Nachdenken

Liebe LeserInnen meines Blogs. Ich hatte es angekündigt, ich würde mich zurückziehen. Ich spürte ganz deutlich, dass ich mit diesem hohen Einsatz nicht mehr mit der gleichen Leidenschaft meine Arbeit im Naturschutzzentrum als Leiterin machen könnte und fortsetzen möchte.
Ich fühlte eine wachsende Unzufriedenheit und beinahe Überforderung, auch wenn ich meine Ansprüche, die ich an mich und meine Arbeit als pädagogische Leiterin knüpfte, erfüllt sah.
Ich hatte jetzt ein bisschen Zeit, um einmal in Ruhe, die Artikel, die wie ein Tagebuch zu lesen sind, nachzulesen. Zeit zum Reflektieren und Nachdenken weiterlesen

Einweihung der Feuerstelle

In dieser Woche ist so viel los bei uns im Haus… natürlich verdienen  unsere Ferienspielkinder die größte Aufmerksamkeit. Sie sind so gut drauf, genießen die Angebote, nutzen die Freiräume und haben bei Tisch richtig Hunger. Gestern waren sie entweder beim Kartoffelschälen, Fußballspielen, Bogenschießen oder im Werkraum beim Basteln zu finden. Sie nahmen kaum Notiz von den anderen Veranstaltungen, die auch noch nebenbei auf dem Gelände stattfanden. Einweihung der Feuerstelle weiterlesen

Naturschutzzentrum – Herausgeber eines Buches

Was lange währt… Heute war alles gut. Um 13 Uhr trafen sich zu einem kleinen Pressegespräch die Autorin Edda Fürst und die  Illustratorin Marie-Elisabeth Schupp, um das Buch „Bäume“ vorzustellen. Eingeladen dazu hatten wir auch die Sponsoren, die den Druck des Buches erst möglich gemacht haben.

Wie alles begann, ist schon besonders. Denn wir lernten Frau Fürst bei einem Vortrag über den Uhu kennen. Ganz schüchtern fragte sie an, ob sie ihr Gedicht über den Uhu, damals Vogel des Jahres, vortragen solle. Wir alle im Raum waren  von ihrem Gedicht begeistert, aber sie entschwand unauffällig und ich konnte hinterher mein Kompliment an sie gar nicht mehr loswerden. Ich hatte auch  gar keine Adresse, um sie um den Text zu bitten oder noch mehr Kostproben von ihr zu bekommen. Wochen später erfuhr ich von einem Gast, dem ich von dieser Geschichte erzählte, ihren Namen. Seitdem bekomme ich regelmäßig kleine Gedichte und daraus entstand die Idee, sie in einem Gedichtband zu veröffentlichen.
Sie schreibt im Stile Wilhelm Buschs und ihr Humor ist fast in jedem Gedicht wiederzufinden. Mit der Zeichnerin Frau Schupp haben wir die Person gefunden, die diesen Gedichten ein zeichnerisches Pendant gegenüberstellt.
Ich betrachte dieses Gesamtwerk als sehr gelungen. Nach über zwei Jahren konnten wir nun heute mit einem Glas Sekt darauf anstoßen. Ich empfehle ihnen diese kleine Lektüre. Sie ist ab jetzt auch in Heppenheim, Bensheim, Zwingenberg und natürlich auch bei uns im Naturschutzzentrum erhältlich.

Hubschraubereinsatz für den Vogelschutz

Die Woche fängt gut an. Es ist wieder Leben im Haus. Die Ferienspiele haben begonnen und wir haben große Chancen, auf eine tolle Woche, da  dass das Wetter mitspielt. Alle Kinder lieben es ja, draußen zu sein. Lucas z.B. sagte zu mir:  „ich habe mir wieder Naturspaziergänge gewünscht. Können wir auch wieder den Falken besuchen? Schade, dass der Mais schon abgeerntet ist…“ (Regelmäßige BlogleserInnen wissen, was es mit dem Maisfeld auf sich hat). 
Zu den Ferienspielen werde ich bestimmt noch mehrmals berichten, aber heute gab es für uns draußen noch ein anderes Highlight. Bereits früh am Morgen landete auf der Wiese neben den Streuobstwiesen ein Hubschrauber. Nachdem im Sommer ein Storch an den Stromleitungen hängen blieb, sich verletzte und dann verstarb, haben wir durch den guten Kontakt mit der Bahn, erwirken können, dass sie weitere (wie nenne ich sie bloß) Fahnen über die Stromleitungen hängen, die für die Vögel eine Warnung sein können. Der Storch würde noch leben – ich sah das verletzte Tier, ich konnte ihn streicheln, helfen konnten wir ihm nicht mehr. Hubschraubereinsatz für den Vogelschutz weiterlesen

Wie hell muss die Nacht sein

Wie hell muss die Nacht sein, das ist der Titel einer Ausstellung, die Sie zurzeit hier im Naturschutzzentrum besuchen können.

Wie hell muss die Nacht sein, ist auch eine persönliche Frage von mir, wenn ich  abends zuhause aus meinem Zimmer schaue und von einer Straßenlaterne angeleuchtet werde. Zum einen finde ich es eine pure Verschwendung, wenn in einem Hinterhof eine öffentliche Straßenlaterne die ganze Nacht über dauernd brennen muss, zum anderen stört es den Schlaf meiner Gäste, die mein Büro als Gästezimmer benutzen. Nicht einmal Vorhänge können den Raum ganz abdunkeln. Auf Nachfrage, warum dies so sei, bekam ich zu hören, dass das schon immer so wäre.
So hab ich einen ganz persönlichen Groll gegen unnütze Straßenbeleuchtungen und die damit verbundene Engergieverschwendung. Wie hell muss die Nacht sein weiterlesen

Jungfernwein 2010

Ein toller Tag im NZB. Die Weinlese. Bei herrlichem Herbstwetter war es ein besonderes Vergnügen, nach 3 Jahren, das erste Mal im Wingert zu stehen, um die reifen Trauben zu ernten. Große und kleine Erntehelfer trafen sich um die Mittagszeit, um Rolf Steinmüller bei den Vorbereitungen zu helfen. Jungfernwein 2010 weiterlesen

Kartoffelernte im Bauerngarten

Das war heute morgen der Blick aus meinem Fenster. 3 Schulklassen aus Auerbach waren gekommen, um nachzusehen, ob  sich die Kartoffeln, die sie im Frühjahr selbst eingepflanzt hatten, vermehrt hatten. 
Christine, Annika und Jeannine erwarteten die SchülerInnen mit ihren LehrerInnen. Max und Moritz (welch ein Zufall) freuten sich besonders, uns zu sehen. Wir kennen die beiden von Ferienspielen. Kartoffelernte im Bauerngarten weiterlesen

Weinlese am Naturschutzzentrum

Heute morgen bekamen wir Besuch vom Winzermeister Rolf Steinmüller. Er strahlte. Er hatte sich Zeit genommen, um hier vor Ort nach seinem Weinberg zu sehen.
Seine Idee war es im Sommer 2006, hier eine kleine Versuchsfläche mit pilzresistenden Rebsorten (Johanniter und Regent) anzubauen. Wir fanden die Idee gut.  Im Frühjahr des darauffolgenden Jahres wurde mit den Vorbereitungen begonnen. Zunächst wurde ein passender Ort gefunden, dann die Erdarbeiten ausgeführt und dann durften die Rebpaten und Rebpatinnen zusammen mit dem Winzer sich einen Platz für ihre Rebe aussuchen. Ca 50 Reben wurden gepflanzt. Seitdem können alle Veränderungen und Abeiten im „Wingert“ hautnah erlebt werden. Weinlese am Naturschutzzentrum weiterlesen

Heute ist der Tag der Nachhaltigkeit

Laut Presse finden heute hessenweit 250 Veranstaltungen zu diesem Thema statt. Auch wenn ich mit so speziellen Gedenktagen (wie Muttertag oder Valentinstag) ein kleines Problem habe, so schaue ich doch gespannt auf die Geschehnisse des heutigen Tages. Heute ist der Tag der Nachhaltigkeit weiterlesen

Stellen Sie sich vor, es gäbe keine Streuobstwiesen mehr…

Als Einstimmung für das Sonntagsgespräch zum Thema Streuobstwiesen fuhr ich gestern mit Gerhard nach Zotzenbach. In Zotzenbach gibt es jede Menge Streuobstwiesen und mit Zotzenbach verbinde ich auch die Erinnerung an unsere inzwischen verstorbene Helga Bitsch. Helga schaffte eine „Wiederbelebung“ zwischen mir und dem Apfel, dem ich keine besondere Beachtung mehr schenkte. Es gab ihn, und er schmeckte.
Wir besuchten zunächst Helga auf dem Friedhof. Von diesem Ort aus kann man bereits in der Ferne Streuobstwiesen erkennen. Das Wetter war ideal für diesen Ausflug und so wurde dieser Spaziergang zu einem ganz besonderem Erlebnis.Überall leuchteten uns die reifen und roten Äpfel entgegen, leichter Frühnebel lag über den Feldern und das Gras war noch feucht. Mit allen Sinnen nahmen wir diese kraftvollen Orte auf und wir konnten ebensolche Kraft auch auftanken und mitnehmen, auch in unsere Veranstaltung. Stellen Sie sich vor, es gäbe keine Streuobstwiesen mehr… weiterlesen

Ich bin stolz auf das tolle Außengelände der Kita in Reichenbach

Vor gut 2 Jahren wurde ich nach Reichenbach gebeten. Eltern und Erzieher waren durch unser Programmheft auf unser Beratungsangebot: Schritt für Schritt zu einem naturnahen Außengelände auf uns aufmerksam gemacht worden. Ich traf auf eine engagierte Gruppe, die mir sehr schnell deutlich machten, dass sie in den Startlöchern stehen und gerne etwas auf ihrem Gelände bewegen wollen. 
Mein erster Blick auf das Außengelände entlockte mir sinngemäß die Worte: „Was, an diesem tollen Platz wollt ihr was verändern!“ Wie gesagt, es war der erste Eindruck und ich ergänze, dass mich vor allem die Lage mit dem tollen Ausblick auf den Odenwald faszinierte. Beim näheren Hinsehen sah man die Dringlichkeit ihrer Anfrage. Spielgeräte waren unattraktiv und gaben wenig Anreiz zu kreativem Tun. Ich bin stolz auf das tolle Außengelände der Kita in Reichenbach weiterlesen

Nachlese zum Familientag

Heute reflektierten wir gewissenhaft den gestrigen Familientag. Man muss wissen, wir hatten große Bedenken, ob man uns, ob der großen „Konkurrenz“ im Umland, auch als Ziel ansteuern würde. Es wäre so schade, denn wir hatten uns große Mühe bei den Vorbereitungen gegeben. Das Wetter war ideal für einen Familientag geschaffen und wir waren voller Hoffnung. Nachlese zum Familientag weiterlesen

Valentin bei den Schafen

Der Besuch bei der Schäferin Simone Häfele auf der Viernheimer Heide war schon lange geplant. In Vorbereitung auf unseren Familientag gab es noch ein paar Dinge zu besprechen und so fuhren wir zur Schäferin und ihren wunderschönen Schafen und Ziegen. Unser neuer FÖJler Valentin freute sich, mitzukommen und wie man auf dem Bild sieht, machte es ihm sichtliches Vergnügen, mitten in der Herde zu stehen. Die Tiere brauchten nur wenig Zeit, um uns zu beschnuppern und so standen wir mitten unter ihnen und konnten sie aus der Nähe betrachten. Valentin bei den Schafen weiterlesen

Gut leben oder alles haben – Sonntag ist Familientag

Gegen Ende des letzten Jahres, ich war gerade dabei, das Programmheft für 2010 zusammen zustellen, bekam ich von Herrn Dr. Meessen (Leiter des kath. Bildungswerkes) in Heppenheim die  Anfrage, ob wir im nächsten Jahr nicht eine Veranstaltung zusammen machen könnten. Wir wollten. So saßen wir bei ihm in seinem Büro und die Ideen  sprudelten nur so. Festgelegt haben wir uns auf den Titel: gut leben oder alles haben. Inhaltlich wollten wir in einer Seminarveranstaltung neue Sichtweisen für eine bewusstere Ernährung wecken und dann bei einem Familienfest die Öffentlichkeit einladen. Gut leben oder alles haben – Sonntag ist Familientag weiterlesen