Nachlese zum Familientag

Heute reflektierten wir gewissenhaft den gestrigen Familientag. Man muss wissen, wir hatten große Bedenken, ob man uns, ob der großen „Konkurrenz“ im Umland, auch als Ziel ansteuern würde. Es wäre so schade, denn wir hatten uns große Mühe bei den Vorbereitungen gegeben. Das Wetter war ideal für einen Familientag geschaffen und wir waren voller Hoffnung.
Alle Akteure bezogen ihre „Plätze“ und schafften dadurch schon einmal atmosphärische Anreize. Dann „tröpfelten“  langsam die Besucher ein und alle hatten die Möglichkeit in Ruhe etwas auszuprobieren oder zu verkosten oder sich zu informieren. Darüber sollen die Bilder, die ich zusätzlich auf Lindmayers liveBlick stelle, mehr aussagen.

Insgesamt sind wir als Veranstalter  des Naturschutzzentrums zufrieden. Gegen 18.00 zogen wir Bilanz. 250 BesucherInnen, so unsere Schätzung werden es gewesen sein, die bei uns vorbei geschaut haben. Und wie wir sehen und hörten konnten, waren alle glücklich, auch unsere ReferentInnen. Simone, die Schäferin sagte zum Beispiel, dass sie den Tag so richtig genossen hat und spendete auch ihren Tieren großes Lob. Sie wären „sehr Besucherfreundlich“ gewesen, hätten sich mal streicheln lassen und sich nicht bockig (wie es Ziegen und Esel sonst auch mal gerne tun) verhalten.
Der frisch gekelterte Apfelsaft kam überall gut an und fand reißenden Absatz. Die Rezepte von der Linsensuppe, den Buchweizenpfannkuchen und dem Holundertiramisu wurden von den Eltern gerne mitgenommen, auch ein gutes Zeichen, dass es geschmeckt hat…
Jetzt lasse ich die Bilder sprechen.

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