Kinder im Elfenwald

Nur wenige Augenblicke saß ich vor meinem Bildschirm und überlegte, was ich denn heute schreiben könnte.
Bei uns ist es zurzeit ruhig im Haus, aber ich machte mir Gedanken, wie es wohl den Waldkindern geht, nachdem es draußen angefangen hat, zu regnen. Kinder im Elfenwald weiterlesen

FÖJler honoriert meine Blogbegeisterung mit neuem Design

Alles hat seine Zeit. Durch meinen „Lehrer in Sachen Blog“ sind wir wieder einen Schritt weiter gekommen. Es soll einfacher werden, Bilder sollen schneller hoch geladen werden können … Aber das alles muss jetzt erst wieder installiert werden. Gestern hat mein FÖJler zum Beispiel mit einem einzigen Tastendruck seine mehrstündige Arbeit „ausgelöscht“. Jetzt ist er wieder dabei und ich darf heute zum ersten Mal auf der neuen Seite (wordpress) meinen Artikel schreiben. Tut mir leid, wenn ich mich nicht in dieser Computersprache ausdrücken kann, ich nerve meinen FÖJler schon, weil ich andauernd nach den richtigen Formulierungen frage. Er kann sich  aber gut beherrschen…  Was weiß ich, was Templates sind oder Trackbacks oder Pingbacks sind. FÖJler honoriert meine Blogbegeisterung mit neuem Design weiterlesen

glückliche Kinder und zufriedene Eltern

Wochenende für mich!  – Mein Blog ist der letzte Haken auf meiner Agenda für heute. Es könnte sein, dass es ein kurzer Eintrag wird. Ich würde so gerne noch einmal zu den Heppenheimer Gassensenationen gehen…
Aber es ist auch nicht schlecht, den letzten Arbeitstag für diese Woche zu würdigen.
Gestern bekam ich, zusammen mit meinem FÖJler und Gerhard, am Abend einen kleinen Aufbaukurs für unsere Homepage und speziell für meinen Blog.
Sind ja gerne bereit, dazu zu lernen und nehmen Ideen gerne auf. So auch gestern Abend. Zumindest hat Beni postwendend reagiert und bastelt derzeitig einer „Aufwertung“ der Blogseite.
Grundsätzlich bin ich aber auch gestern wieder bestärkt worden, dass wir schon zufrieden sein können. Also Erhard, noch einmal herzlichen Dank für deine guten Tipps, wir arbeiten dran.
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Sensation – Kinder finden Körnerbock (rote Liste 1)

Skizze von MoritzEs ist kurz vor dem Mittagessen. Plötzlich großes Geschrei und dann baut sich eine Horde von Ferienspielkindern vor meinem geöffneten Fenster auf. In einer Schüssel ein großer Käfer mit sehr langen Fühlern.

Aha, denke ich und hätte gerne eine Antwort gegeben: „das ist ein …  ehrlich gesagt, ich weiß es nicht“. Und ich tat, was ich immer tue, wenn ich ein Tier oder eine Pflanze nicht bestimmen kann. Ich rufe die Nummer von Herrn Eppler an, beschreibe, was ich sehe und er sagt: „Kann ich so auch nicht aus dem Stegreif  sagen, schaut doch mal im Käferlexikon nach“.
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“Schützt unseren Teich”

Solange wie mein Bericht gestern, so lange war auch mein Tag. Es war schon dunkel,  als wir gingen, aber der Körnerbock hat uns nicht mehr losgelassen.
Und natürlich haben die Kinder heute gleich nachgefragt. Dabei haben sie nicht gewartet, bis wir uns in der Morgenrunde austauschten, nein, sie stürmten das Büro.
Moritz sagte: Kann ich bitte auch so ein Foto von dem Bockkäfer haben, meine Mama will es auch mal sehen.
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Interview mit unserem Ferienspielkind Angel

Gestern Abend war ein Gewitter. Unser Garten und unser Außengelände sieht heute ganz anders aus. So richtig erfrischt und auch unsere Kinder bewegen sich heute ganz anders. Sie rennen und lachen, sie wirken lebendiger und da kann man sehen, wie stark uns die Hitze der vergangenen Tage beeinträchtigt hat.

Neben mir hat gerade so ein „lebendiges“Ferienkind Platz genommen. Ich frage ihn mal, wie es ihm hier bei uns geht.
Und ob ich heute über ihn schreiben darf. – Ja, ich darf.
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Sensation – Kinder finden Körnerbock (rote Liste 1)

Es ist kurz vor dem Mittagessen. Plötzlich großes Geschrei und dann baut sich eine Horde von Ferienspielkindern vor meinem geöffneten Fenster auf. In einer Schüssel ein großer Käfer mit sehr langen Fühlern.

Aha, denke ich und hätte gerne eine Antwort gegeben: „das ist ein …  ehrlich gesagt, ich weiß es nicht“. Und ich tat, was ich immer tue, wenn ich ein Tier oder eine Pflanze nicht bestimmen kann. Ich rufe die Nummer von Herrn Eppler an, beschreibe, was ich sehe und er sagt: „Kann ich so auch nicht aus dem Stegreif  sagen, schaut doch mal im Käferlexikon nach“.
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„Ich hab Lust auf nichts“

Auftakt zur Barbarenwoche! Ja, die zweite Woche der Ferienspiele hat begonnen. Bereits am Morgen hohe Temperaturen und ein Stöhnen aus der Küche!  In der kleinen Küche (noch ohne Fenster) herrschen Tropentemperaturen, zusätzlich angeheizt durch die Spülmaschine und dem Backofen.

Hilfesuchend wendete sich eine Mutter an mich. „Haben Sie einen Moment Zeit. Mein Sohn streikt“.
„Er will nicht bleiben, keine Sekunde länger Spaß haben“ – dies verkündete er mit Nachdruck. Dieser Junge war auch in der letzten Woche dabei und es gab einige Kinder, die ihn beneideten, als er sagte, dass er nächste Woche wieder kommt.

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Auszeichnung für Nils

Unsere erste Ferienspielwoche ist Vergangenheit. Kinder wie Eltern, aber auch Annika und Michaela waren sehr zufrieden und mir bleibt nur noch zu ergänzen: „Was für tolle Kinder“! Die Hitze hat uns zwar allen ein bisschen zu schaffen gemacht, aber innerhalb der Gruppe herrschte eine wunderbare Stimmung.
Bei Nils sah ich am letzten Tag auf seinem T-Shirt einen Aufkleber, den er sich selbst anfertigte: Auszeichnung für Nils stand da ( und dann in Symbolen, wofür: Schnitzdiplom, Säckchen genäht für Werkzeuge, Papier schöpfen…) D.h. er hat sich selbst eine Auszeichnung gegeben, für das, was er geschaffen hat. Nicht nur Annika war begeistert!
Für uns Akteure im Hintergrund war auch einiges zu bewältigen.Neben all unseren Aufgaben auch noch Kochen und Spülen –  und das bei diesen Temperaturen!
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Nachwuchsköche – Jungs melden sich freiwillig zum Kochen

Ich bin wieder da. Nicht erst seit heute, aber heute steht auf meiner Agenda ganz oben: Blogschreiben und Geburtstag von Frau Gaulrapp nicht vergessen.

Ich hätte so gerne gleich am Montag mit dem Schreiben losgelegt, denn da haben ja bei uns die Ferienspiele begonnen. Mona hat mich doch wunderbar vertreten. Sie wird sich auch noch am Ende der Woche von Ihnen verabschieden.
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Biologielehrerin mit Klasse im NZB

Der heutige Tag war ein sehr ruhiger. Meine Biologie-Lehrerin und gleichzeitig Betreuende meines Praktikums kam uns heute mit zwei zukünftigen Biologie-Leistungskursen besuchen. Zusammen mit Annika Berg präsentierte ich den Schülern das Gelände und unsere Ausstellung. Zuerst waren sie ein wenig verhalten, doch nach einer Weile lockerte sich die Stimmung auf und sie stellten Fragen. Es war schön das zu sehen, genauso wie das Picknick, dass sie dabei hatten. Es bestand zur Freude meiner Biologie Lehrerin und mir aus sehr viel Obst und Gemüse.

Anschließend stand es mir frei zu gehen und ich konnte die Zeit nutzen um mir Gedanken über mein Projekt zu machen, welches darin besteht unsere Ausstellung zu erweitern.

Glühwürmchen tanzen in der Dunkelheit

Aus dem Auto am Parkplatz im Jägersburger Wald stiegen  Niklas und Eric, zusammen mit ihrer Mutter und Oma. Wir erwarteten sie, um gemeinsam Ausschau nach den Glühwürmchen zu halten.
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zweiter Tag = „Kennenlern-Tag“

Heute war mein zweiter und gleichzeitig ein guter Tag um den Servicebereich, d.h. die Küche besser kennenzulernen, da wir an diesem Tag ca 120 ErzierInnen bei ihrer Tagung verpflegten. Die Aufregung wegen heute war auch gestern beim Personal schon zu spüren und wich erst nach der ersten Kaffeepause, da wir merkten, dass alles gut klappte, obwohl das NZB eigentlich nur für 100 Gäste ausgerüstet ist.

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schön, interessant, aufregend und lang

Hallo liebe LeserInnen,
wie Frau Lindmayer bereits ankündigte, werde ich, Mona Milius und seit heute Praktikantin im NZB, nun für zwei Wochen das „Blogschreiben“ übernehmen. Ich hoffe ich bin eine würdige Vertretung.

Mein Tag startete sehr früh, da ich mir vorgenommen habe den Weg zum NZB mit dem Fahrrad zu bestreiten, da ich mir dachte: wenn schon Naturschutzzentrum, dann auch Natur schützen.
Also war schon der Weg dorthin eine aufregende Angelegenheit, da ich den Weg von Biblis nach Bensheim zuvor erst einmal gefahren war und schon da viele spannende Sachen entdecken konnte.
Im Naturschutzzentrum wurde ich sehr herzlich von den netten Kolegen und Koleginnen aufgenommen und konnte schon heute einigen ein wenig unter die Arme greifen.

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Ehre für Mona

Heute morgen war eine Klasse der Hemsbergschule hier und baute mit Jeannine Trommeln. Die Kinder und Lehrerin waren begeistert und  Jeannine sagte, sie würde gerne mit schon etwas älteren Kindern arbeiten. Sie seien konzentrierter, aber es war auch schon ein bisschen etwas von der Abschiedsstimmung der Klasse zu spüren gewesen.

Nach dem Fußballspiel Deutschland gegen Serbien kam noch einmal richtig Leben auf unser Gelände. Die Hortkinder und ihre Eltern der Fuldastraße wollten zusammen am Feuer sitzen und gerade eben sehe ich sie auch von meinem Fenster aus begeistert  Fußballspielen.

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Ordnung und Zahlen – ein Regentag hilft dabei

Vom Tierkreiszeichen bin ich Jungfrau und man sagt den Jungfrauen nach, dass sie sehr ordentlich sind.  Alles in mir strebt nach Ordnung, im Kopf im Herzen auf dem Schreibtisch und jetzt, da ich für 14 Tage in Urlaub an die Ostsee gehen will, möchte ich hier einen besonders gut aufgeräumten
Schreibtisch haben.
Alles Wichtige habe ich mit den MitarbeiterInnen besprochen und ich fühle, dass sie gut vorbereitet sind und mir wirklich von Herzen wünschen, dass ich ruhigen Herzens Urlaub machen kann.

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Getreidemühle aus Stein – die neueste Attraktion im NZB

Es war ein guter, wenn auch arbeitsreicher Tag. Die vielen kleinen Kindergartenkinder aus Weinheim erfreuten heute morgen jedes Herz. Auch Annika und Jeannine fanden die neugierigen Dreikäsehochs ausgesprochen goldig.
Ich hätte gerne den Foto griffbereit gehabt, als zwei Mädchen sich, sitzend auf einem Stein, in den Armen hielten und sich inniglich austauschten. Aber ich konnte meinen Blick nicht wenden und wollte diesen Augenblick lieber in meinem Herzen festhalten.

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Familienpaddeln auf dem Altrhein

Gestern morgen trafen sich viele Familien um dieses Angebot wahrzunehmen. Ich wollte wenigstens sehen, wie sich die Boote langsam vom Ufer entfernen, denn  leider konnte ich selbst nicht dabei sein.

Herr Brechenser strahlte die nötige Ruhe aus. Ich traf ihn an, wie er ein Boot nach dem anderen ans Ufer schleppte, während sich viele große und kleine „Paddelwillige“ fragten, was denn nun gleich „abgeht“. Familienpaddeln auf dem Altrhein weiterlesen

Folgen des Gewitters

Oje, ich komme gar nicht mehr aus dem Büro heraus. Frau Gaulrapp ist für zwei Wochen in Urlaub, ich gönne ihn ihr von ganzem Herzen, aber jetzt muss ich ganz schön zuarbeiten und ich merke dadurch, was so eine Bürokraft alles leistet.
Ich versuche Frau Makrigiannis zu unterstützen, das Telefon steht einfach nicht still. Wie soll man denn da einen klaren Gedanken fassen.
Heute morgen waren es  u.a. gleich zwei Anrufe besorgter Bürger. Das nächtliche Gewitter hat auch den Tieren  zugesetzt. Zum einen irrte eine Nilgans durch einen Garten und es war nicht erkenntlich, warum sie nicht fliegen konnte, zum anderen bekamen wir einen Anruf, dass ein junger Turmfalke aus dem Nest gefallen sei.Wenn wir nicht mehr weiter wissen, dan fragen wir Herrn Eppler. Den Turmfalken haben sie wohl auch zur Tierpflegestation gebracht, wie auch schon den Storch. Hab ich überhaupt geschrieben, dass er nicht überlebte. Er musste eingeschläfert werden.

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Ein ganz anderer Blog